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Griechische Heiligtümer als Handlungsorte

Zur Multifunktionalität supralokaler Heiligtümer von der frühen Archaik bis in die römische Kaiserzeit

Erschienen am 03.07.2019, 1. Auflage 2019
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783515123891
Sprache: Deutsch
Umfang: VIII, 330 S., 338 S., 340 S., 3 s/w Illustr., 3 Il
Format (T/L/B): 2 x 24 x 17 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Heiligtümern kam in der griechischen Welt stets eine zentrale Rolle zu. Sie waren nicht nur Stätten der Kultpraxis, sondern Orte im Leben der Griechen, an denen vielfältige Formen der Kommunikation und Interaktion stattfanden. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes nehmen diese Multifunktionalität aus unterschiedlichen Perspektiven diachron in den Blick. Sie beleuchten die verschiedenen Akteure und ihre kultischen, politischen, sozialen, kulturellen, wirtschaftlichen und repräsentativen Handlungen in Heiligtümern, deren Bezugsrahmen durch eine Bedeutung bestimmt ist, die über den lokalen Kontext hinausreicht. Zeitlich erstreckt sich der Untersuchungsraum von der frühen Archaik bis in die römische Kaiserzeit.

Autorenportrait

Klaus Freitag, Studium der Alten Geschichte, Neueren Geschichte und Politikwissenschaft, Promotion und Habilitation an der WWU Münster in Alter Geschichte. Seit 2009 hat er den Lehrstuhl für Alte Geschichte mit dem Schwerpunkt Geschichte als Wissenskultur an der RWTH Aachen inne. Forschungsschwerpunkte: Griechische Geschichte, die Staatenwelt des "Dritten Griechenland", Ethnogenese und griechische Bundesstaaten, Historische Landeskunde des antiken Griechenland.

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