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Das große Geschichtenbuch zum Lachen und Staunen

Erschienen am 21.09.2021
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783522185622
Sprache: Deutsch
Umfang: 312 S.
Format (T/L/B): 3.2 x 24.7 x 17.9 cm
Lesealter: 5-99 J.
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Warmherzige, kurze Geschichten, die ihren Zauber nie verlieren - für Kinder ab 5.Warum frankiert man Briefe am besten mit Rosinenbrötchen? Und wachsen einem wirklich Blumen aus der Nase, wenn man sie nicht putzt? Ursula Wölfel erzählt humorvoll von Menschen und Tieren, von ihren komischen Einfällen und lustigen kleinen Abenteuern. Mal witzig, mal verrückt, zum Lachen, Träumen und Weiterspinnen - für zwischendurch und immer wieder.Dieser Sammelband zum Vorlesen und Selberlesen enthält: Siebenundzwanzig Suppengeschichten, Achtundzwanzig Lachgeschichten und Neunundzwanzig verrückte Geschichten.

Autorenportrait

Ursula Wölfel, geboren 1922 in Hamborn bei Duisburg, wuchs im Ruhrgebiet auf und absolvierte ihr Studium in Heidelberg. 1959 erschien ihr erstes Kinderbuch. Seit 1972 war sie Mitglied im PEN. Für die große Anerkennung, die Ursula Wölfels Werk zuteil wird, sprechen die zahlreichen Preise und Auszeichnungen, die sie für ihre Bücher erhalten hat. Achtmal stand sie auf der Auswahlliste des Deutschen Jugendliteraturpreises, dreimal auf der Ehrenliste des Hans-Christian-Andersen-Preises. 1991 wurde ihr Gesamtwerk mit dem Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises geehrt. Ursula Wölfel starb 2014. Bettina Wölfel wurde 1944 in einem kleinen Dorf im Odenwald geboren. Sie studierte angewandte und freie Grafik in Darmstadt und Berlin. 1968 begann die intensive Zusammenarbeit mit ihrer Mutter Ursula Wölfel mit den Illustrationen zu Siebenundzwanzig Suppengeschichten, sie endete 2014 mit dem Jubiläums-Pixibuch Eine Geschichte vom kleinen weißen Hund, dessen Erscheinen Ursula Wölfel nicht mehr erlebte. 1970 gründete Bettina Wölfel zusammen mit ihrem ersten Ehemann Gerold Anrich den Anrich Verlag, in dem sie bis 1983 mit den Schwerpunkten Lektorat und Buchgestaltung arbeitete. Von 1992-1998 machte sie eine Ausbildung zur Kunsttherapeutin. Ihre Illustrationsarbeiten wurden u.a. mit dem Prädikat 50 schönste Bücher und 1980 mit der Ehrenliste zum Hans-Christan-Andersen-Preis ausgezeichnet. Sie lebt im Rheingau und im Odenwald.

Schlagzeile

Geschichten, die ihren Zauber nie verlieren