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Leistungsunterschiede zwischen Mädchen und Jungen anhand der PISA-Studie

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Erschienen am 12.02.2004, 1. Auflage 2004
15,99 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638253437
Sprache: Deutsch
Umfang: 35 S., 0.66 MB
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: sehr gut, Universität Mannheim (Psychologie, Lehrstuhl: Erziehungswissenschaften II), Veranstaltung: Seminar: Von und aus PISA lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Leistungsunterschiede zwischen Jungen und Mädchen - im Hinblick auf diePISA-Studie 2000, so der Titel dieser Arbeit. Was genau verbirgt sich dahinter?Ein wahrscheinlich viel diskutierter Aspekt in bildungs- underziehungspolitischen Fragen: Unterscheiden sich Jungen und Mädchentatsächlich in verschiedenen schulischen Disziplinen? Wenn ja, woran könntedas liegen? Haben verschiedene Schulformen hierauf einen Einfluss? Wenn ja,in welcher Weise?Diese Fragen und viele mehr sind zu diesem Thema denkbar. Daher verfolgtdiese Arbeit das Ziel, mögliche Antworten auf alle diese Fragen zu geben.Darum wird zunächst im theoretischen Hintergrund auf verschiedene Konzeptezu Geschlechterrollen und Geschlechterdifferenzen eingegangen, und möglicheErklärungsansätze für eben diese diskutiert.Weiterhin wird der theoretische Rahmen der PISA -Studie 2000 erläutert, sowieverwendete Testaufgaben dargestellt. Im dritten Kapitel erfolgt eindifferenzierter Blick auf den internationalen Vergleich. Weiterhin werdendifferenzielle Stärken und Schwächen innerhalb der beiden LeistungsbereicheMathematik und Lesen im besonderen diskutiert. Ein weiterer wichtiger Aspekt,nämlich Geschlechterunterschiede innerhalb verschiedener Bildungsgänge,sowie Lesegewohnheiten und motivationale Unterschiede werden dargestellt.Letztlich werden die vorhandenen Ergebnisse kurz zusammengefasst undweitreichend diskutiert, so dass der Blick am Ende dieser Arbeit nicht nur nochauf PISA 2000 liegt, sondern sehr viel weiter gefasst werden kann.

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