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Psychische Belastungen nach einem Schusswaffengebrauch

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Erschienen am 22.02.2019, 1. Auflage 2019
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783668883741
Sprache: Deutsch
Umfang: 14 S., 0.49 MB
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1,7, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Duisburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufgabe der Polizei ist es, Gefahren von der Allgemeinheit oder dem Einzelnen abzuwehren, durch die die öffentliche Sicherheit bedroht wird. Somit haben Polizeibeamte das Recht, die Schusswaffe als Mittel des unmittelbaren Zwangs einzusetzen.Bevor man sich bei der Polizei bewirbt, sollte man sich mit den Pflichten und Aufgaben des Polizeiberufs auseinandersetzen, da unter anderem das Thema des Schusswaffengebrauchs eine große Rolle spielen wird. Unter dem Begriff der Schusswaffe versteht man alle Gegenstände, die zum Angriff oder zur Verteidigung bestimmt sind und bei denen Geschosse durch den Lauf getrieben werden. Insgesamt 12768 Schüsse wurden im Jahr 2016 in Deutschland abgegeben. Dadurch kam es zu 28 Verletzten und 11 Toten. Durch diese Zahlen wird deutlich, dass jeder Polizeibeamte in eine Situation gelangen kann, in der die Schusswaffe das einzige Mittel zur Abwehr einer Gefahr ist. Jeden Tag werden viele Anforderungen an die Polizeibeamten gestellt, mit denen sie konfrontiert werden. Nicht selten stellen diese Konfrontationen eine extreme Stresssituation dar. Doch die Polizeibeamten sind gezwungen, damit umgehen zu können, um handlungsfähig zu bleiben.

Inhalt

1. Einleitung2. Die Ermächtigung zum Schusswaffengebrauch3. Psychische Belastungen3.1 Akute Belastungsreaktionen3.2 Welche Phasen durchlebt eine Person beim Angriff um Leib und Leben?3.2 Posttraumatische Belastungsstörung4. Wie können posttraumatische Belastungsstörungen behandelt werden?5. Wie werden posttraumatische Belastungsstörungen vorgebeugt?6. Fazit7. Literaturverzeichnis

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