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Bildende Kunst und Musik im Dialog

Ästhetische, zeichentheoretische und wahrnehmungspsychologische Überlegungen zu einem kunstspartenübergreifenden Konzept ästhetischer Bildung

Erschienen am 18.04.2024, 1. Auflage 2024
39,80 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783957863744
Sprache: Deutsch
Umfang: 264 S., 4 farbige Illustr.
Format (T/L/B): 1.7 x 24 x 17 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Was unterscheidet, was verbindet Musik und Bildende Kunst? Die Autorin beleuchtet deren Unterschiede und Gemeinsamkeiten aus ästhetischer Perspektive: Worin liegen die Besonderheiten visuellästhetischer und musikalischästhetischer Erfahrung? zeichentheoretischer Perspektive: In welchem durchaus unterschiedlichen Verhältnis zur Wirklichkeit stehen die beiden Kunstformen? wahrnehmungspsychologischer Perspektive: Was unterscheidet das Hören vom Sehen? Wie lässt sich das unterschiedliche Verhältnis zum Körper, zu den Gefühlen, zu Raum und Zeit beschreiben? Der Vergleich der beiden Kunstformen dient der theoretischen Grundlegung eines kunstspartenübergreifenden Konzeptes ästhetischer Bildung, das die Besonderheiten von Musik und Bildender Kunst in den Blick nimmt und die Unterschiede ebenso wie die Gemeinsamkeiten für ästhetische Erfahrung und Bildung nutzbar macht. ". ganz und gar singuläres Ereignis und Glücksfall für die Fachdiskussion." (Diskussion Musikpädagogik) "Ursula Brandstätter hat ein exzellentes Buch geschrieben. Es ist ihr gelungen, in dem schier unübersehbar gewordenen Schrifttum zu Ästhetik und Bildung eine eigene Position zu finden und von ihr aus innovative Möglichkeiten des Erfahrens, des Sich-Bildens, des Lernens und des Lehrens zu eröffnen." (Musik & Bildung)

Autorenportrait

Ursula Brandstätter, langjährig tätig als Musik- und Museumspädagogin in Wien, vor allem im Bereich zeitgenössischer Kunst, 2002 - 2012 Professorin für Musikpädagogik an der Universität der Künste in Berlin, 2012 - 2021 Rektorin der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz; seither freiberufliche Tätigkeit in der Beratung von Kunstuniversitäten und als Wissenschaftlerin.