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Briefwechsel

Philosophische Bibliothek 52 a/b, Philosophische Bibliothek 52a/b

Erschienen am 01.01.1986, 3. Auflage 1986
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783787306336
Sprache: Deutsch
Umfang: 1048 S.
Format (T/L/B): 6 x 19.6 x 12.7 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

'Die Zeiten ändern sich, und auch die Philosophie hat ihren zeitlichen Ablauf, aber die Philosophische Bibliothek bleibt sich so treu, wie die Philosophie sich selber treu bleibt, allen zeitlichen Veränderungen zum Trotz. Nüchtern und sachlich dem Dienst an der Genauigkeit geweiht, meister diese Bibliothek aber auch immer wieder die jeweils äußerste Höhe kritischer Wissenschaft. Im Jahre 1873 ist Kants Briefwechsel hier erstmals erschienen. Und die nochmals erweiterte Auflage des Jahres 1972 setzt die auf das Jahr 1924 zurückgehende Ausgabe Otto Schöndörffers fort; Rudolf Malter und Joachim Kopper haben eine kluge Einleitung und Nachträge beigesteuert. Sämtliche Briefe Kants und die wichtigsten der an ihn gerichteten Schreiben werden geboten und vergegenwärtigen ein der Philosophie gewidmetes Dasein, wie es so rückhaltlos kaum ein zweites Mal gelebt worden ist. Doch dieses Philosophieren ist sich kein Selbstzweck, sondern wahrhaftige Philosophie, das heißt Besinnung auf das Ganze des Alls und um der Ganzheit dessen willen, der philosophiert.' H.L. Goldschmidt, Information Philosophie

Autorenportrait

Rudolf Malter (* 30. Juli 1937 in Spiesen-Elversberg; gestorben 2. Dezember 1994 in Mainz) war ein deutscher Philosoph und Professor an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Nach seiner Dissertation über "Reflexion und Glaube bei Georg Hermes: Historisch-systematische Studie zu einem zentralen Problem der modernen Religionsphilosophie" (1966) kam Malter als Assistent 1969 an die Johannes Gutenberg-Universität Mainz, an der sein Doktorvater Joachim Kopper den Lehrstuhl von Fritz-Joachim von Rintelen übernahm. Im selben Jahr begann seine Mitarbeit in der von Gottfried Martin und Ingeborg Heidemann in Bonn neu gegründeten Kant-Gesellschaft, die in Mainz ihr festes Arbeits- und Organisationszentrum gefunden hatte. Von 1984 bis 1992 war Malter Präsident der Schopenhauer-Gesellschaft und Herausgeber des Schopenhauer-Jahrbuchs. Ab 1993 war Malter Vorsitzender der Kant-Gesellschaft e. V. in Bonn. Er war auch Kanzler der Gesellschaft der Freunde Kants, ehem. Königsberg (ab 1947 in Göttingen, ab 1974 in Mainz).

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