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Iskusstvo vliyat' na lyudey i zarabatyvat' den'gi. 4 legendarnye knigi pod odnoy oblozhkoy

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Erschienen am 22.03.2024, 1. Auflage 2024
10,99 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9785171591021
Sprache: Russisch
Umfang: 560 S., 1.85 MB
E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen

Beschreibung

Deyl Karnegi, Napoleon Hill i Erl Naytingeyl legendarnye avtory, chi knigi zanimayut verhnie strochki reytingov na protyazhenii desyatkov let, ih prodolzhayut chitat i tsitirovat, peredavaya tsenneyshie mysli i sovety iz pokoleniya v pokolenie. Knig na temu uspeha napisano mnozhestvo, no ni odna ih nih ne smogla zatmit uspeh trudov Karnegi, Hilla i Naytingeyla.Deyl Karnegi (18881955) znamenityy pisatel, orator-motivator, avtor bestsellerov po samosovershenstvovaniyu, prodazham, korporativnomu obucheniyu, publichnym vystupleniyam i navykam mezhlichnostnogo obscheniya.Napoleon Hill (18831970) legendarnyy avtor, kotoryy, izuchaya puti dostizheniya uspeha, vnes ogromnyy vklad v sozdanie sovremennogo zhanra «samorazvitie». Ego naibolee izvestnaya rabota «Dumay i bogatey!» yavlyaetsya odnoy iz samyh prodavaemyh knig mira.Erl Naytingeyl (19211989) genialnyy spetsialist po voprosam razvitiya chelovecheskogo haraktera, motivatsii i myshleniya. Avtor «Samogo udivitelnogo sekreta», velichayshey knigi, izmenivshey tysyachi sudeb.Eta kniga shans moschno prokachat vse sfery zhizni. CHetyre mirovyh bestsellera po dostizheniyu uspeha, lichnostnomu rostu i motivatsii pomogut privlech blagopoluchie, izobilie, napolnyat entuziazmom i dadut sily pokoryat novye vershiny.V knige vy naydete sekrety, blagodarya kotorym lyuboy chelovek mozhet stat schastlivym, uspeshnym, bogatym i znamenitym vse, chto nuzhno, chtoby prozhit zhizn yarko, dostoyno i tak, kak vam vsegda hotelos.Vy uznaete, chto delayut samye bogatye lyudi planety, chego ne delayut ostalnye; kak priobresti, sohranit i priumnozhit blagosostoyanie; kak sdelat kareru; kak otkryt svoy biznes; kak obschatsya s lyudmi, ubezhdat ih, prevraschat v soyuznikov i vesti za soboy; kak sozdat komandu, kotoraya budet rvatsya k pobede; kak ne sdavatsya i idti vpered, preodolevat trudnosti i dobivatsya tseli kak zhit polnoy zhiznyu i dostigat maksimuma svoih vozmozhnostey, prevraschaya mechty v realnost.

Autorenportrait

Nach dem Studium der Politik, Literatur und Wirtschaft in London, Paris und Lissabon machte Gisela Freisinger Radioarbeit in La Paz, schrieb dann für Hans Magnus Enzensbergers Transatlantik, Zeit Magazin, F. A. Z. Magazin und Geo, war Ressortleiterin Kultur bei der Münchner Abendzeitung. Heute schreibt die freie Journalistin für den Stern und Capital. Sie ist bekannt für ihre großen Personenporträts.

Leseprobe

Der Verleger ist ein Getriebener im Land der Gegensätze. Er hastet von Dante zu Digital Lifestyle, verbindet Grandezza mit Genom, eBay mit Erasmus von Rotterdam, Mediale Communities mit Machiavelli, Koloskopie mit Catull. Wie ein Besessener lässt er sich auf futurologische Szenarien ein, nur um dann zu behaupten: "Ich hatte immer das Gefühl, dass ich aus alten Zeiten komme." Will er deshalb den Beweis führen, dass das Logo des Luxusflitzers Maserati vom Dreizack des Poseidon abstammt?Schon als Zwölfjährigen hat ihn der Vater mitgenommen in die Wirtschaft "Zum Schwanen" und ihn vorgeführt wie ein Wunderkind. Sagt er. Der Junge, obwohl geografisch ungebildet, wusste alles über die Wüste Gobi, kannte jeden Ort, als wäre er dort zu Hause. "Seitdem ich mich erinnern kann, gibt es in mir diese Traumbilder von Samarkand und Taschkent und unglaublich viele Sandsturmbilder." Woher kommt das? "Das sind genetische Strukturen", erläutert er. "Die Gene werden komplettiert durch die Meme, optische Chips; noch kann niemand sagen, woher die kommen. Aber was wissen wir, welche Atome plötzlich in uns aufgehen?"Ist ein entschlüpftes Atom im Spiel an dem strahlenden Sommermorgen im Juni 2004 zum Beispiel, als das Bild, das Hubert Burda abgibt, völlig abweicht von dem gewohnten? Anstelle des dunklen Zweireihers trägt er einen hellen Sommeranzug, der sich mit seidener Leichtigkeit um seine Rundungen schmiegt. Wohl sitzt der Schlips akkurat wie immer, trotzdem wirkt er für seine Verhältnisse underdressed. Aber Burda sitzt an diesem Morgen auch nicht an seinem Schreibtisch in der Arabellastraße, den Götterboten Hermes im Blick. Auf den letzten Drücker noch hat er den LH-Flug 4070 von München nach Florenz erreicht. Hier reist der Humanist, für den der Weg nach vorn über die Vergangenheit führt. In seiner Begleitung ausnahmsweise nur Reinhold Fröschl, sein Chauffeur, Themen-Spürhund im alltäglichen Pressestapel, im Bedarfsfall auch sein Koch. In der Allroundbetreuung des "Herrn Doktor" wechselt er sich im Wochenrhythmus mit dem "Sekretär" Helmut Enderle ab.Die Entourage, mit der Burda sich gewöhnlich umgibt, allesamt "beautiful people", gebildet, mit guten Manieren und nicht nur modisch auf dem Quivive, bleibt heute in der Zentrale der Macht. Darunter der Unternehmenssprecher Nikolaus von der Decken; sein persönlicher Referent und Geschäftsführer Marcel Reichart; sein Verbindungsmann zur jüdischen Elite, Gregory Blatt. Oder Steffie Czerny, die Frau, die sein Ego managt, die Einzige, die ihn duzt und die das Kummertelefon abnimmt, wenn Burda in seinen schlaflosen Nächten Zuspruch braucht oder einfach jemanden, der ihm zuhört. Sie alle mehren den Ruhm des Verlegers. Bereiten ihm sowohl die neuesten Themen Akademias als auch die Phänomene der Alltagssoziologie auf: zu appetitanregenden Häppchen, geistigen Amuse-gueules, die sie ihm auf Mind-Maps kredenzen.In seiner erstaunlichen Neugier verlangt der Fürst nach immer neuem Futter. Ein Mann, der noch staunen kann. Seine schmalen Augen beobachten unablässig. Schnappt er ein unbekanntes Wort auf, wird es umgehend notiert. Er liebt Fremdwörter, lanciert lateinische Brocken, wo immer sich eine Gelegenheit findet. Auch auf die Gefahr hin, dass sich die Zunge verzwirbelt oder der Sinn einzig in der Freude liegt, seine weitläufigen verbalen Ländereien zu durchschreiten. "Anfangs dachte ich, der hätte nur im Samen-Bingo gewonnen", erläutert im Super!-Sommer 1992 der Fabulier-künstler Franz Josef Wagner einem Spiegel-Redakteur das Wesen seines Verlegers Burda. "Aber dann merkte ich schnell, dass er ein ausgesprochen gebildeter Mensch ist.""Was ist das Höchste für den Menschen?", exklamiert Burda, während die aufbrausenden Flugzeugmotoren seine Worte fast verschlingen. "Ein Werk zu hinterlassen?" Die Frage ist rein rhetorisch. "Nein!", hält er unbeirrt dem Lärm entgegen, "sich zu bilden, wie der Goethe sagt, das ist das Arkanum." Lässt er also sein Imperium vaterlos zurück, während er sich auf den Weg macht, das Geheimnis des Lebens auszukundschaften? Sein Zeigefinger klopft gegen die geschürzten Lippen, als wolle er sie versiegeln. "Psst. Über das Arkanum spricht man nicht."Der "Renaissance-Mensch", wie ihn Lord Weidenfeld nennt, braucht hin und wieder eine kleine Flucht aus der Routine. An solchen Tagen kann es sein, dass ihn sein Pilot in aller Frühe nach Rom fliegt. Dort sorgen die Fresken der Sixtinischen Kapelle für neuronale Mobilmachung. Schon am Nachmittag sitzt er dann wieder am Konferenztisch der Konzernzentrale und verhandelt alltägliche Dinge.Es ist kurz nach zehn Uhr, als Burda in Florenz landet, wo bereits ein Fahrer auf ihn wartet. Die Luft flirrt in Erwartung des heraufziehenden Hitzedrucks, während der deutsche Verleger in wohltemperiertem Italienisch die Route erläutert, die er zu nehmen wünscht. "Frosch", der Hüter über sein Wohlbefinden, dreht sich im Vordersitz um und fragt beflissen Richtung Fond: "Herr Doktor, an' Riegel?" Der Doktor deutet ein Nicken an, schon wird ihm ein schokoglasiertes Corny gereicht. Von Zeit zu Zeit will der Doktor auch seinen Atem erfrischen, lässt sich ein Fisherman's Friend anbieten. Als der Wagen schließlich am ersten Etappenziel hält, bekommt er das ganze blaue Tütchen zugesteckt und auch ein Portemonnaie. Ein Milliardär bekommt Taschengeld!

Inhalt

InhaltProlog9Teil IDer Verlegersohn 1.Fünfter sein15 2.Vier Freunde sollt ihr seinEine Jugend in Offenburg 30 3.Keine liebt mich so wie MamaEchte Burdas37 4.Out of OffenburgDer Schüler Wagner50 5.Verliebt, verlobt, enterbt?Die erste Ehe59 6.Markwort und BurdaFrüher Kitzel der Vision71 7.Bruder- und PublikumsbeschimpfungWahlverwandschaft Handke81 8.Ödipus und der VaterDie "Akte m"90 9.Intrigen, Exodus, Zäsur Annus horribilis 197010810.Patriarch und roter Gockel 11711."Burgund ist gefallen, die Lombardei wird genommen"12512.Tief ist der Brunnen der VergangenheitHubert und seine Brüder13813.I'm so lonely, manDie Jungs waren meine Familie 15514.Der 84-Millionen-KönigWie lange noch zum Burdareich? 16415.Dichter und Fürst17916.1983: Die Stadt, der Springer und das richtige Stadion19117.Tod und Verwandlung1986: Schwarzes Jahr mit Schwarzem Peter21118.Bruderkrieg und Realteilung 22919.Das Herz ist ein einsamer JägerMaria Maria Maria246Teil IIDer Verleger20.Der Stellvertreter und der PressegottJürgen Todenhöfer und Günter Prinz26721.Die ersten Verlegerjahre Bausteine fürs neue Image28322.Im Osten was NeuesDer Super!-Thriller29823.Der DurchbruchMarkwort und der Focus319Teil IIIDas zweite Erwachen des Hubert Burda24.Das Geheimnis der Mona Lisa34325.Die neunziger Jahre Vom Schwarzwaldspringerle zur Hubert Burda Media35126.Connect the unexpectedDer entfesselte Verleger36927.Felix 38328."Milchstraße" zu neuen Galaxien? 392Epilog 404Dank 407Bibliografie 409Chronik413Bildnachweise427Register428

Schlagzeile

InhaltsangabeInhaltProlog9Teil IDer Verlegersohn 1.Fünfter sein15 2.Vier Freunde sollt ihr seinEine Jugend in Offenburg 30 3.Keine liebt mich so wie MamaEchte Burdas37 4.Out of OffenburgDer Schüler Wagner50 5.Verliebt, verlobt, enterbt?Die erste Ehe59 6.Markwort und BurdaFrüher Kitzel der Vision71 7.Bruder- und PublikumsbeschimpfungWahlverwandschaft Handke81 8.Ödipus und der VaterDie "Akte m"90 9.Intrigen, Exodus, Zäsur Annus horribilis 197010810.Patriarch und roter Gockel 11711."Burgund ist gefallen, die Lombardei wird genommen"12512.Tief ist der Brunnen der VergangenheitHubert und seine Brüder13813.I'm so lonely, manDie Jungs waren meine Familie 15514.Der 84-Millionen-KönigWie lange noch zum Burdareich? 16415.Dichter und Fürst17916.1983: Die Stadt, der Springer und das richtige Stadion19117.Tod und Verwandlung1986: Schwarzes Jahr mit Schwarzem Peter21118.Bruderkrieg und Realteilung 22919.Das Herz ist ein einsamer JägerMaria Maria Maria246Teil IIDer Verleger20.Der Stellvertreter und der PressegottJürgen Todenhöfer und Günter Prinz26721.Die ersten Verlegerjahre Bausteine fürs neue Image28322.Im Osten was NeuesDer Super!-Thriller29823.Der DurchbruchMarkwort und der Focus319Teil IIIDas zweite Erwachen des Hubert Burda24.Das Geheimnis der Mona Lisa34325.Die neunziger Jahre Vom Schwarzwaldspringerle zur Hubert Burda Media35126.Connect the unexpectedDer entfesselte Verleger36927.Felix 38328."Milchstraße" zu neuen Galaxien? 392Epilog 404Dank 407Bibliografie 409Chronik413Bildnachweise427Register428

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